08.08.2010

Kurzrezi: Die Herrin von Camelot – D. L. Paxson

Diana L. Paxson
Die Herrin von Camelot
Teil 3 des Quartetts um die Artus-Legende
Historische Fantasy
hier: Weltbild
HC, 301 Seiten
ISBN: 3404204840

Bewertung:

Klappentext:

Britannien im 5. Jahrhundert. Der siegreiche König Artor ruft seine Mutter Igraine, die Herrin vom See, dazu auf, den heiligen Kessel der Göttin zu beschwören, um dem Land den ersehnten Frieden zu bringen. Doch alte Wunden und ein neuer Machtkampf beschwören neues Unheil herauf.
Im fernen Norden, an der Grenze zu den Stammesgebieten der Pikten, verbirgt Morgause, Artors Schwester, ein tödliches Geheimnis. Sie greift nach der verbotenen Magie der Pikten, um eine Waffe zu schmieden, die Artor und sein Reich vernichten wird...

Dieser 3. Teil war wieder mehr nach meinem Geschmack. Legenden, Symbole, Sagen und keltische Mythologie haben hier nicht unerheblichen Anteil in dieser historisch-fantastischen Geschichte um den legendären König Artus von Camelot, Gründer der Tafelrunde. Macht, Intrigen, Gier und Habsucht sind Verbündete im Kampf und die Herrschaft Britanniens. Die Legende um König Artus ist uns nicht unbekannt. Doch was steckt dahinter? Jetzt, nachdem ich den 3. Teil der Legende aus einem anderen Blickwinkel gelesen habe, verstehe ich besser. Diana L. Paxson hat gut recherchiert. Besonders gut finde ich hier auch die Erklärung der Symbolik, der einzelnen Fragmente der Legende, die unterschiedlich überliefert worden sind, und die sie ausführlich im Anhang erläutert.

Nun folgt der letzte Teil des Quartetts – Die Herrin der Insel - .

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